Was für ein Glück...

Ehrlich - ich bin sehr erleichtert.
Dieses müde grau am Himmel.
Das erfrischende sanfte Nass.

So bleiben mir keine Ausreden mehr,
Eimer - die Mittel die versprechen
mit einem Husch ist alles bliztblank,
dann motiviert denken,
wie alles herrlich strahlend im Sonnenschein
glänzen wird.

Mein Kopfkino kann dabei so wunderbar
eigene Wege gehen.
Schon einen Einkaufszettel erstellen,
was brauche ich alles für Sylt.
Muss ich mich neu einkleiden?
Möchte ja nicht wie ein Schluck Wasser aussehen,
wenn ich neben der strahlenden Lisa Doreen Roth und dem
jungen Ben Bertram in der Musikmuschel aus meinen
Büchern lese.





Derweil arbeiten meine Hände mit Mikrofaser Tuch
und Muskelschmalz...
Da fällt mir etwas auf.
Worin unterscheiden sich Menschenmänner und Rüden?

In einem Punkt überhaupt nicht.
Wenn ich mit dem Putzlumpen erscheine,
wo Marlo sich morgens um 9.00 erschöpft vom Fressen
in Ruheposition begeben hat,
steht er auf und verschwindet.
Sobald ich wieder diesen Raum betrete,
dass gleiche Spiel.
Muffig gucken, aufstehen und ein neues Lager suchen.
Gibt ja genug Ruhekissen,
einschließlich meinem Bett.

Frida ist das schnuppe, sie macht das wie eine höhere Tochter.
Sie läßt um sich herum putzen und lacht sich eins.
Wozu hat man Hausangestellte?

So wünsche ich euch allen einen kreativen Tag -
wie auch immer.
Es wird euch was einfallen, wenn nicht laßt euch fallen in Lust -
Liebe - Lachen und Lebendigkeit.








tschüss - bis dann .