Freitag, 18. Januar 2013

Also dann denke ich jetzt mal gründlich nach...

Was mich so bewegt wenn ich lese...

Doch ich fang mal ganz von vorne an.
Ich hatte mit Facebook so gar nichts im Sinn,
dann der gut gemeinte und auch nicht falsche Rat:
"Wenn du deine Bücher bewerben willst (mußt),
kommst du an FB nicht vorbei".
Richtig!

Ich habe mich angemeldet,
ahnungslos wie ich war nette Tipps bekommen,
danke Dr. Carmen Bauer
du hast mich von Irland aus an die Hand genommen.

Es kamen Freundschaftsanfragen, ich freute mich.
Inzwischen kenne ich das ganze drumherum -
nehme nicht mehr alle FE an.
Wenn ich so nichts mehr lese,
weiß ich, ich bin eine Nummer in die schnell wachsende 

Anzahl derFreunde.
Das wollte ich noch nie -
dieser FB-Freund wird mich nicht vermissen,
wenn ich meine Liste verkleinere.

Lange Vorrede, jetzt auf den Punkt.

Ich lese seit einiger Zeit, dass man möglichst um
seine Bücher zu verkaufen in allen möglichen
Foren oder bei Twitter und  X  Y  Z sein " Unwesen"
treiben müsste.

Müssen?

ICH muss gar nichts.

In allen anderen zeitraubenden "Hier musst du sein" Foren,
sind die gleichen Leute.
"Der Kuchen ist immer gleich groß"

WERBUNG?
 Ich oute mich mal...
es nervt mich, wenn ich jeden Tag die gleichen Hinweise
für wen und was auch immer lese.
Ich kenne Freunde,
die haben ihre Einstellungen so gemacht,
dass sie diese "Werbung" nicht mehr lesen "müssen".

Möchte ich das für mich? Nein!

Ich hoffe ich gestalte meine Hinweise, abwechslungsreich,
in homöopathischen Dosen.

Eine lockere Mischung aus Fotos, meinem Blog und
"Kopfkino".
Ich bekomme Zuschriften die gerade dadurch auf mich aufmerksam und neugierig wurden.

Der Weg zu meinen Büchern ist durch Interesse an meine Person entstanden.
Das ist ein Weg der mir gefällt.
Damit kann ich leben.

Mich jeden Tag anbieten wie saure Milch?  NEVER!

Wichtig ist ganz alleine.
 
 
Fühle ich mich wohl, bei dem was ich mache?
Ja ich stehe dazu.











Jetzt hat man ja auch noch andere Interessen als Werbung open End zu machen.

Bücher schreiben ist Leidenschaft - sie auf den Markt zu bringen, kann Leiden schaffen.

Ich freute mich sehr, dass Britta Wisniewski vom Traumstunden -Verlag in Essen,
an meinem "vierten Baby"

Christa unterwegs - in ein fernes Leben. 
"Lache wenn dir zum Weinen ist"

interessiert war und ist.

Leider war unsere Zeitvorstellung nicht vereinbar machbar.
Ich bin sehr froh, dass mein "Alleingang" nicht
unsere Freundschaft getrübt hat.
Danke Britta - wenn mir nicht der Stoff ausgeht,
bitte denke daran 2014 ist bald.

Klar das ich im Mai für die Lesungen auf Sylt und in Timmendorf dieses "Kind"
vorstellen will.
Im September noch mal in Timmendorf - und wo noch?
Das ist eine Überraschung.


Das Cover hat sein Gesicht.
Der Buchblock ist in Arbeit.

Jetzt ist erst einmal Erholung angesagt.








Dann kann ich so ganz gemütlich hier den
"Wintersport" am Meer genießen.
Dafür muss ich nicht mal in den Urlaub fahren. 



Ich lebe hier!




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