Mittwoch, 29. Februar 2012

Wir wissen - es gibt Dinge ...

Auch wenn wir es nicht begreifen,
es ist gut, Fremdes mit ins Leben zu nehmen


Um es vorweg zu sagen,
ich bin nicht "abgedriftet" -
stehe mit den Beinen und den Kopf fest im realen Leben.
Kann ohne zögern, die Herausforderungen,
die für mich wohl vorbestimmt sind "wuppen".


Ich weiß aber auch,
mein Bauch, meine Instinkte sind gute Ratgeber.
Wenn in mit etwas Alarm schlägt, ist Vorsicht angesagt.
Die Erfahrungen haben gezeigt,
ich hatte immer recht.


Die Menschen, die in meinem Leben,
manchmal auch nur kurzfristig, eine bedeutende Rolle spielten,
waren wichtig auf den Weg zu mir selbst.
Manchmal ist es notwendig, sie gehen zu lassen.
Erst viel später erkennen wir oft,
"sie waren Gast" - weil zu dieser Zeit,
unsere Seelen, den Menschen brauchten.




Jetzt geht es aber darum zu erkennen,
ich muss einen Weg verlassen und neue Wege gehen.




Marlo ist mein "Sorgenfellkind" vom ersten Tag an,
als er in unserer Familie kam.
Das er noch lebt?
Eine glückliche Fügung
dass nach etlichen TÄ, endlich "EINER" erkannte,
Marlo hatte Kokzidien.




Nach der erfolgreichen Behandlung, war er ein gesunder wenn auch immer
ängstlicher und unsicherer kleiner Hund.


Seine Bindung an mich, und an die, zu meinem Lebensumfeld gehören
ist sehr stark.
Er steht immer ein wenig unter Strom, um auf alle aufzupassen.
Ein Auftrag, den er sich selber auferlegt.


Vor einem Jahr fingen die gesundheitlichen Probleme an.
Er düste über ein Feld ab und fraß etwas mir unbekanntes.
Heute, mit dem Wissen was passierte, würde ich sofort zu TA
und ihn zum erbrechen bringen lassen.


Kurze Zeit darauf, fingen blutige und schleimige Durchfälle an,
die sich in regelmäßigen Abständen wiederholten.
Dann kam es zu dem ersten epileptischen Anfall,
der sich im Abstand von 14 Tagen, noch 2 x wiederholte.
die Medikamente bewirkten, dass es zu keine neuen Anfälle kam.




Mir war klar, ich muss was unternehmen, nur was?
Dann bekam ich eine Adresse einer Tierheilpraktikerin.
Die Untersuchungsergebnisse, eine Quecksilberbelastung und
Probleme mit der Bandscheibe.
Kein Hinweis auf Epilepsi, doch Veränderungen des Gehirns,
auf Grund des Quecksilbers.


Der Darm muss also aufgebaut werden.


Ich mach es kurz,
er bekommt jetzt nur noch homöopathische Unterstützung
der passenden Medikamente.
Die Akkupunktur gestern hat schon eine deutliche Besserung
seiner Befindlichkeit gezeigt.


Jetzt kommt, was ich so erstaunlich finde.
In meiner Not, dem Kleinen zu helfen,
ging ich einen ungewohnten Weg.
Es gibt in Berlin eine Tierheilpraktikerin,
"Katja Wollenweber",
die kann mit Tieren "reden".
Ich schickte ihr ein Foto von Marlo und der gestrige Anruf
von Katja Wollenweber, machte mich stumm und gleichzeitig
hatte ich "Herzklabastern" .


Den Brief werde ich in den nächsten Tagen hier veröffentlichen.
Wenn es den einen oder anderen helfen kann ...
dann ist es einfach nur sehr gut.


Jetzt gehe ich also mit Hilfe von Susanne Woike aus Kummerfeld,
begleitend mit den Hinweisen von Katja Wollenweber,
einen neuen und hilfreichen Weg.
Zum Nutzen meiner Fellkinder.
Zum Wohle von Marlo, der hoffentlich bald wieder ein fröhlicher und
gesunder kleiner Frechdachs wird.






Ich werde nichts unversucht lassen,
das anzunehmen - wenn ich es auch nicht erklären kann.
Zu spüren - das ist der richtige Weg,
den kann ich meinen Fellkindern zu liebe gehen.
Da fühle ich mich gut.

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