Dienstag, 13. September 2011

Komm gib mir deine Hand ...ich zeige dir meine Insel Sylt

Montag, 12. September 2011

Warum soll es ein Havaneser sein?



Warum kam ich auf den Havaneser?
die Größe ist auch entscheident. Nicht zu groß, wie will ich als 50 ++,
einen 40 kilo Hund halten. nicht zu klein - es soll schon was Handfestes sein.
Er haart nicht, und Menschen mit Allergien haben keine Reaktionen in ihrer Gegenwart. Sonst hätte ich mich von Mann oder Schwiegersohn trennen müssen.

Havaneser sind Seelchen,
doch stur wenn sie ihr Ziel verfolgen. Da heißt es tapfer widerstehen sonst machst
du den Rest eures Lebens, was dieses Zauberwesen möchte.
Manchmal schmerzt es mir bis ins Herz wenn ich Fridl hinter mir her ziehen muss,
weil die "Kleine" Autofahren möchte.
Jetzt hat sie es auch begriffen, der Rudelführer bin ich.
Ich bin absoluter Havaneser-Fan, weil - ja ich bin einfach begeistert von den "Zwergen"
Havaneser sind keine Schoßhunde, auch wenn sie diesen Eindruck vermitteln,
wer sie so behandelt verdirbt ihren Charakter.
Sie sind sehr leicht zu erziehen, weil sie aus Liebe zu dir, gerne folgsam sind.
Ich weiß, Hundefreunde sind oft auf eine Rasse fest gelegt, oder der Weg ins
Tierheim ist Vielen die einzige Möglichkeit.
Einmal um Tieren die keiner will, ein gutes zu Hause zu geben..
Das ist löblich doch meiner Meinung nur für die, die Hundeerfahrung haben.
Zu oft sehe ich Menschen mit großen Hunden, die keinen Schimmer
von Hundeerziehung haben.
Manchmal auch in Haushalte mit kleinen Kindern.
Das ist erschreckend.
Ich denke es ist enorm wichtig, die Charaktereigenschaften eines Hundes
zu kennen, und konsequent in der Erziehung zu sein.
Ein Hund darf keine "Waffe" in ungeeignete Hände werden.
Da kenne ich auch keinen Spaß mehr.
Es wäre schön, bei Entscheidungen wen oder was, auch den Kopf einzuschalten.

Samstag, 10. September 2011

Fräulein Fridl und ihre „Aufgaben“.




Fräulein Fridl und ihre „Aufgaben“ …

die Perle Frida habe ich ja schon erwähnt,
jetzt sind ihre Vorhaben nicht oder sehr wenig zu stoppen.
Mit dem wachsen von Innen nach Außen,
legte auch ihr Körper an Größe zu.
Da suchte ich gestern das Blatt auf dem ich sorgfältig
die Urlaubszeiten von Charley schrieb.
Die fand ich dann auch …
Fridl war vor Freude außer sich – sie hatte ja geholfen;-)

Charley bist du so lieb und sendest mir die per Mail,
das kann ich abspeichern, denn Fridl hat den PC noch nicht
für ihre Zwecke entdeckt, es sei ihr haltet das anknabbern des Kabels
als ersten Kontakt.

Ja ihre Leidenschaft sind meine Schuhe, hier stehen auch genug rum.
Für den Strand, die Sand tauglichen.
Für Regen die Wasserdichten,
bei Sonne die Leichten, und so weiter.

Jetzt hat ein Schuh keine Ferse mehr,
wenn ich so nachdenke …
Die Schuhe stehe unerreichbar hoch, dachte ich.

Dann sah ich es, Fridl klettert auf eine Tasche, kann sich
ein Hund auf die Zehen stellen?
Die Perle machte es auf jeden Fall, und unten war ein Schuh.

Also dieses Überbleibsel von Schuh war nicht mehr der Neuste,
eigentlich schon sehr aus gelatscht,
bequem und gehörte irgendwie in mein Leben.

Da zeigte mir die Lütte mal, wie man an Dinge und Gewohnheiten hängt,
die verzichtbar sind.
Weil es, obwohl nicht mehr schön und begehrenswert,
so bequem, so eingelaufen und gewohnt ist.

Da trenne ich mich mal wieder von
Dingen – Gewohnheiten - und wenn nötig auch mal von Menschen.